Vernissage: 06.02.2025 ab 18:00 Ausstellungsdauer: 07.02.2025 – 15.03.2025 Finissage: 15.03.2025
Öffnungszeiten: Fr & Sa ab 18:00
eine vorwiegend (aber nicht nur) malerische Erzählung in mehreren Akten von LISA FURTNER
Lisa Furtner präsentiert im Rahmen der Ausstellung „Die (Er) Findung der Worte“ den ersten Teil einer malerischen Erzählung, die sich irgendwo zwischen gemaltem Weltraumkonzert und Alltagssprache bewegt.
Sie erforschte in den letzten Jahren eine Form des Narratives, die abseits einer ihr bisher gewohnten theatralen Schau- oder Puppenspielerischen Erzählung liegt. In dieser Form von Narration spielt die Bildtitel gebende Kontext-Setzung für Furtner eine entscheidende Rolle. Der Titel hat dabei oft eine ähnliche Gewichtung wie das Bild selbst. Die entstandenen Bilder berichten aus theatralen— und Lebens-Räumen, von politischen, unpolitischen, offenen und geschlossenen Bühnen, von Bühnen mit Dach und ohne Dach, Macht und Ohnmacht, sie sind teils verknüpft und erzählen von vielschichtigen Geschichten miteinander. Von persönlichen Erlebnissen. Von Befreiung. Vom Aufbruch. Vom Ankommen. Von fabelhaften Abenteuern.
Vom übertrieben vernuschelten Reisebericht, über das identitätsbuntstiftende Portrait. Von der Kunst gelungener Kommunikation im Dialog, vom Selbstportrait, bis hin zu den Bergspitzen konkreter Abstraktionen.
Auch von phantastischen Gipfeltreffen ist hier die Rede, in dem mitunter auch die vermalte Kunstsprache neben ernsthaft getupften Morse- Artikulationsversuchen und der farbechten Parlamentsrede in Form einer Flaschenpost ihren Raum hat.
Kurz: vom Hoffen, vom Lieben und von den leisen und weniger leisen Lichtmomenten eines Clowns. – und vom Fluss der farbenfrohlockenden Widerspenstigkeit des Seins…
EIN FILM VON MAX KAUFMANN MIT DEM SERAPIONS THEATER
Der Film Sine Meta Drom wirft einen poetischen Blick auf den Ort Praterstern und die Menschen, die ihn lebendig machen. Verrufen als Umschlagplatz von Kriminalität und Drogen, wurde der Praterstern zu einem medial aufgeheitzten Hotspot, dem von politischer Seite ein öffentliches Alkoholverbot und polizeiliche Überpräsenz entgegengesetzt wurde. Zusätzlich sollte dem Platz mit Umbauarbeiten im Jahr 2022 ein neues Image verpasst werden.
Sine Meta Drom wurde während dieser Umbauphase gedreht und verflechtet den baulichen Umbruch sowie das rege menschliche Treiben, das gleich neben Wiens größter öffentlichen Vergnügungsstätte, dem Wurstelprater, zu beobachten ist, mit dessen Mentalität zu einer skurrilen Wirklichkeit.
Als eine kinematografische sowie cineastische Achterbahnfahrt verwebt der Film Stop-Motion- Sequenzen mit darstellerischen Szenen und bannt so das Karussel des täglichen Lebens auf Zelluloid. Sine Meta Drom stellt damit einen berüchtigten Platz in neuen Fokus, der unerwartete Geschichten erzählt und diesen belebt, ebenso wie die Menschen selbst.
Idee & Regie: Max Kaufmann Regieassistenz: Mario Mattiazzo, Artur Schernthaner-Lourdesamy Kamera Realfilm: Max Kaufmann Lichtgestaltung & Kamera-Assistenz: Daniel Sostaric Set-Assistenz: Pino Pertl
Serapions Ensemble: Elvis Alieva, Julio Cesar Manfugas Foster, José Antonio Rey Garcia, Ana Grigalashvili, Zsuzsanna Enikö Iszlay, Mercedes Miriam Vargas Iribar, Miriam Mercedes Vargas Iribar, Mario Mattiazzo, Erwin Piplits, Gerwich Rozmyslowski, Sandra Rato da Trindade
In weiteren Rollen: Hamid Ahmadi, Puyan Chubak, Marc Illich, Michael Illich, chora malik, Monica Montoya, Manaho Shimokawa, Stefan Sterzinger, Gerald Waibel, Cyrill Withalm, Sladjana Dragomirovic
EIN FILM VON MAX KAUFMANN MIT DEM SERAPIONS THEATER
Der Film Sine Meta Drom wirft einen poetischen Blick auf den Ort Praterstern und die Menschen, die ihn lebendig machen. Verrufen als Umschlagplatz von Kriminalität und Drogen, wurde der Praterstern zu einem medial aufgeheitzten Hotspot, dem von politischer Seite ein öffentliches Alkoholverbot und polizeiliche Überpräsenz entgegengesetzt wurde. Zusätzlich sollte dem Platz mit Umbauarbeiten im Jahr 2022 ein neues Image verpasst werden.
Sine Meta Drom wurde während dieser Umbauphase gedreht und verflechtet den baulichen Umbruch sowie das rege menschliche Treiben, das gleich neben Wiens größter öffentlichen Vergnügungsstätte, dem Wurstelprater, zu beobachten ist, mit dessen Mentalität zu einer skurrilen Wirklichkeit.
Als eine kinematografische sowie cineastische Achterbahnfahrt verwebt der Film Stop-Motion- Sequenzen mit darstellerischen Szenen und bannt so das Karussel des täglichen Lebens auf Zelluloid. Sine Meta Drom stellt damit einen berüchtigten Platz in neuen Fokus, der unerwartete Geschichten erzählt und diesen belebt, ebenso wie die Menschen selbst.
Idee & Regie: Max Kaufmann Regieassistenz: Mario Mattiazzo, Artur Schernthaner-Lourdesamy Kamera Realfilm: Max Kaufmann Lichtgestaltung & Kamera-Assistenz: Daniel Sostaric Set-Assistenz: Pino Pertl
Serapions Ensemble: Elvis Alieva, Julio Cesar Manfugas Foster, José Antonio Rey Garcia, Ana Grigalashvili, Zsuzsanna Enikö Iszlay, Mercedes Miriam Vargas Iribar, Miriam Mercedes Vargas Iribar, Mario Mattiazzo, Erwin Piplits, Gerwich Rozmyslowski, Sandra Rato da Trindade
In weiteren Rollen: Hamid Ahmadi, Puyan Chubak, Marc Illich, Michael Illich, chora malik, Monica Montoya, Manaho Shimokawa, Stefan Sterzinger, Gerald Waibel, Cyrill Withalm, Sladjana Dragomirovic