WIEN MODERN – P:Y:G

 

© Eckhart Derschmidt

 

Beginn: 20 Uhr
Ende ca. 21:30 Uhr

Begrenzte Platzkapazität | Freiwillige Spende

 

P:Y:G

Ein junges Trio der quicklebendigen Wiener Improvisations-Szene präsentiert im Spitzer Musik zwischen Ordnung und Streuung, experimentell und fundamental. Rhythmen und Klänge werden zelebriert, Formen formen sich selbst.


Robert Pockfuß
E-Gitarre
Alexander Yannilos Schlagzeug
Jakob Gnigler Tenor Saxophon

WIEN MODERN

Corvus Ensemble: birdsongs – Mario Bergamasco

 

Uraufführung der birdsongs von Mario Bergamasco mit dem Corvus Ensemble

Beginn: 20 Uhr
Einlass: 19 Uhr

Eintritt: 10€ an der Abendkassa inklusive Booklet mit Texten und Illustrationen

 

Text & Musik: Mario Bergamasco
Interpretation: Corvus Ensemble

  • Sopran: Marcela Lopez
  • Gitarre & Klavier: Mario Bergamasco
  • Gitarre & Fretless Gitarre:
  • Fretless Gitarre: Sebastian Konietzki
  • Fretless Gitarre: Markus Kessler
  • Fretless Gitarre: Norman Uhlig
  • Fretless Gitarre: Michael Eggensberger

Umschlag & Illustration: Eva Grün
Visuals: Toni Witzel
Repros: Daniel Sostaric
Grafik: Eva Grün & Flo Panhölzl

 

mariobergamasco.com
eva.einfach.org

 

mit freundlicher Unterstützung von

 

Farewell to all we know – Matt Elliott

20:30 Uhr
Einlass: 20 Uhr

Tickets

Es gibt Platten mit Einfühlungsvermögen, Platten, die deine Freunde sind, und dann gibt es noch die anderen… Da ist vielleicht ein kleiner Unterschied zwischen ihnen, ein gewisses «je ne sais quoi», ein «fast nichts, aber immer noch etwas», das den Unterschied zwischen fast sinnlosen und lebenswichtigen Aufzeichnungen macht. Trotz oder besser gesagt dank seiner zynischen Verzweiflung hält uns Matt Elliotts Musik nie einen moralisierenden Spiegel vor – im Gegenteil, sie erzeugt einen mitfühlenden Dialog mit den Zuhörern wie der Rhythmus zweier Schritte, die synchron zu einem verschmelzen.

There are records with empathy, records which are your friends and then there’s the others… There might be little difference between them, a certain «je ne sais quoi», an «almost nothing but still so- mething» which makes the difference between almost pointless and vital records. Despite, or rather thanks to his cynical despair, Matt Elliott’s music never holds up a moralizing mirror to us – on the contrary, it creates a compassionate dialogue with listeners like the rhythm of two steps that synchronize to become as one.