Jazz’is

Beginn: 19:30 Uhr
Einlass: 19 Uhr
Unkostenbeitrag: 12€ – 15€

Jazz – Vokal und Instrumental
Die Jazz’is (Leitung von Sabine Federspieler) bringen eine gelungene Auswahl bewährter Jazzstandarts in ausgefeilten Vokalarrangements zu Gehör, angereichert durch Eigenkompositionen und Arrangements des Jazztrios! 

Die Jazz’is
Sabine Federspieler
Irene Moser
Constanze Hyrohs
Veronika Pengg
Vinzenz Pengg
Harald Mally
Clemens Piber

Klavier: Gerhard Buchegger
Schlagzeug: Hari Ganglberger
Bass: Gerhard Graml

Hirngspinster | Lukas Antos + Skrupel


Einlass: 19 Uhr
Beginn: 19:30 Uhr

 

Hirngspinster
Stehens mit einem Fuß im Sarg, mitm andern im Kabarett und verstehens dazu a no an Schmäh
Dann sind wir die Richtigen für Sie.

Alles, was matscht und hatscht, klirrt und schwingt, holtert und poltert.
Musik zum Schieben und Stoßen.

Besetzung:
Schreigesang: Elias Fleischer
Gitarre und Gesang: Jennifer Gitschner
Violine: Daniela Czurda
Bass: Lucas Grottenthaler
Schlagzeug: Julian Joyce Nass
Clarineau: Renate Teufel



Lukas Antos + Skrupel
Lukas Antos macht Musik zwischen Vorstadtjugend und Großstadtträumen, zwischen Bestandsaufnahme und Kampfansage, Zigaretten und Kaffee. Mit seiner einprägsamen Stimme und Texten voll von trügerischem Wiener Optimismus spielt Lukas Antos Lieder welche die große Dramatik im ganz Kleinen suchen. Geschichten von Rausch und Ernüchterung, Impuls und Monotonie. Manchmal auch von ihm selbst. In verschiedenen Bands, Ensembles und als Ghostwriter sammelte er in den letzten zehn Jahren Erfahrung und Inspiration für ein deutschsprachiges Soloprojekt. Seit 2017 tritt Lukas Antos, mit oder ohne seiner Begleitband Skrupel (Daniel Höflinger, Simon Reif, Sidrit Vokshi), mit seinen Liedern auf.

Als Support für Seiler & Speer, Wanda oder am Popfest in Wien gab es bereits mehrere Möglichkeiten sich auch in größerem Rahmen zu beweisen.

Nach der EP „Wieso nicht?“ (2020) erscheint im Herbst 2023 das erste Album „Älter Werden“.


Skrupel ©Pamela Russmann

Musenküsse zum Thema „Grenzen“

 

Beginn: 19 Uhr

Auch dieses Jahr veranstaltet AUFkultur eine weitere Ausgabe der Lesereihe Musenküsse. Wir beschäftigen uns dieses Mal mit dem Thema „Grenzen“:

„Über den Wolken, muss die Freiheit wohl grenzenlos sein“, singt Reinhard May – eine Ländergrenze gilt allerdings bis zu einer Höhe von 110 km. Nationale Grenzen, Altersgrenzen, die Grenze zwischen Privatem und Öffentlichem, zwischen Arbeit und Freizeit, Geschlechtergrenzen, Leistungsgrenzen, Grundstücksgrenzen, Baumgrenze, Meeresspiegel, Horizont, die Grenze zwischen dir und mir, die Grenzen unserer Vorstellung sind die Grenzen unserer Wirklichkeit. Oder? Oder ist das eine begrenzte Sicht der Dinge? Verlaufen die Grenzlinien möglicherweise nicht da, wo wir sie erwarten? Wozu sind Grenzen da? Wie kartografieren wir das Niemandsland? Was ist das Schöne am Grenzenlosen, was das Unheimliche am Entgrenzt-Sein?

Es lesen die Autorinnen: Seda Tunç, Greta Lauer, Eva-Marie Hanser, Petra Nagenkögel, Verena Dürr, Eva Geber und Eva Schörkhuber

Eine Veranstaltung von AUFkultur, Organisation und Moderation: Verena Dürr, Eva Geber und Eva Schörkhuber
Gefördert von der Stadt Wien und dem BMKOES