EIN FILM VON MAX KAUFMANN MIT DEM SERAPIONS THEATER
Der Film Sine Meta Drom wirft einen poetischen Blick auf den Ort Praterstern und die Menschen, die ihn lebendig machen. Verrufen als Umschlagplatz von Kriminalität und Drogen, wurde der Praterstern zu einem medial aufgeheitzten Hotspot, dem von politischer Seite ein öffentliches Alkoholverbot und polizeiliche Überpräsenz entgegengesetzt wurde. Zusätzlich sollte dem Platz mit Umbauarbeiten im Jahr 2022 ein neues Image verpasst werden.
Sine Meta Drom wurde während dieser Umbauphase gedreht und verflechtet den baulichen Umbruch sowie das rege menschliche Treiben, das gleich neben Wiens größter öffentlichen Vergnügungsstätte, dem Wurstelprater, zu beobachten ist, mit dessen Mentalität zu einer skurrilen Wirklichkeit.
Als eine kinematografische sowie cineastische Achterbahnfahrt verwebt der Film Stop-Motion- Sequenzen mit darstellerischen Szenen und bannt so das Karussel des täglichen Lebens auf Zelluloid. Sine Meta Drom stellt damit einen berüchtigten Platz in neuen Fokus, der unerwartete Geschichten erzählt und diesen belebt, ebenso wie die Menschen selbst.
Idee & Regie: Max Kaufmann Regieassistenz: Mario Mattiazzo, Artur Schernthaner-Lourdesamy Kamera Realfilm: Max Kaufmann Lichtgestaltung & Kamera-Assistenz: Daniel Sostaric Set-Assistenz: Pino Pertl
Serapions Ensemble: Elvis Alieva, Julio Cesar Manfugas Foster, José Antonio Rey Garcia, Ana Grigalashvili, Zsuzsanna Enikö Iszlay, Mercedes Miriam Vargas Iribar, Miriam Mercedes Vargas Iribar, Mario Mattiazzo, Erwin Piplits, Gerwich Rozmyslowski, Sandra Rato da Trindade
In weiteren Rollen: Hamid Ahmadi, Puyan Chubak, Marc Illich, Michael Illich, chora malik, Monica Montoya, Manaho Shimokawa, Stefan Sterzinger, Gerald Waibel, Cyrill Withalm, Sladjana Dragomirovic
EIN FILM VON MAX KAUFMANN MIT DEM SERAPIONS THEATER
Der Film Sine Meta Drom wirft einen poetischen Blick auf den Ort Praterstern und die Menschen, die ihn lebendig machen. Verrufen als Umschlagplatz von Kriminalität und Drogen, wurde der Praterstern zu einem medial aufgeheitzten Hotspot, dem von politischer Seite ein öffentliches Alkoholverbot und polizeiliche Überpräsenz entgegengesetzt wurde. Zusätzlich sollte dem Platz mit Umbauarbeiten im Jahr 2022 ein neues Image verpasst werden.
Sine Meta Drom wurde während dieser Umbauphase gedreht und verflechtet den baulichen Umbruch sowie das rege menschliche Treiben, das gleich neben Wiens größter öffentlichen Vergnügungsstätte, dem Wurstelprater, zu beobachten ist, mit dessen Mentalität zu einer skurrilen Wirklichkeit.
Als eine kinematografische sowie cineastische Achterbahnfahrt verwebt der Film Stop-Motion- Sequenzen mit darstellerischen Szenen und bannt so das Karussel des täglichen Lebens auf Zelluloid. Sine Meta Drom stellt damit einen berüchtigten Platz in neuen Fokus, der unerwartete Geschichten erzählt und diesen belebt, ebenso wie die Menschen selbst.
Idee & Regie: Max Kaufmann Regieassistenz: Mario Mattiazzo, Artur Schernthaner-Lourdesamy Kamera Realfilm: Max Kaufmann Lichtgestaltung & Kamera-Assistenz: Daniel Sostaric Set-Assistenz: Pino Pertl
Serapions Ensemble: Elvis Alieva, Julio Cesar Manfugas Foster, José Antonio Rey Garcia, Ana Grigalashvili, Zsuzsanna Enikö Iszlay, Mercedes Miriam Vargas Iribar, Miriam Mercedes Vargas Iribar, Mario Mattiazzo, Erwin Piplits, Gerwich Rozmyslowski, Sandra Rato da Trindade
In weiteren Rollen: Hamid Ahmadi, Puyan Chubak, Marc Illich, Michael Illich, chora malik, Monica Montoya, Manaho Shimokawa, Stefan Sterzinger, Gerald Waibel, Cyrill Withalm, Sladjana Dragomirovic
Das multimediale Kunstprojekt Schwester Stern beschäftigt sich mit den Themen Verlust, Traumafolgen,Dissoziation und Frauenobjektifizierung in ländlichen Regionen sowie mit Resilienz, innerem Wachstum und der Weisheit, die aus Traumata erwächst.
Im Zentrum steht die Lesung aus dem von Veronika Klammer verfassten und illustrierten Buch Schwester Stern. Acht Lieder aus dem Buch werden live von der Künstlerin gesungen und mit Gitarre begleitet, während Auszüge von der Schauspielerin Sophie Moser gelesen werden. Das Projekt Tauernache, ebenfalls von Klammer ins Leben gerufen, erweitert die narrativen und künstlerischen Motive von Schwester Stern. Die Kunsthalle Tauernache und der Verein Kunst&Kur Tauernache setzen sich dafür ein, sensible Themen kreativ zu bearbeiten und bieten mit Fortbildungen, Kursen und Symposien eine Plattform für den interdisziplinären Austausch zwischen Kunst, Wissenschaft und Therapie.