BELOFOUR

Einlass: 19.30 Uhr, Beginn: 20 Uhr
Bitte unbedingt reservieren unter mail@sterzinger.priv.at

Eintritt: Freie Spende, Empfehlung: 20 Euro

„eine kleine distel im gesicht ist besser als eine große“

genießen sie neues material und zwei urauffuerungen ihre ohren werden begeistert sein. wir arbeiten am naechsten album so eine freude release vermutlich im fruehjahr 2025 oder doch erst im herbst es gibt ja immer soviel zu tun.

gegruendet 2014 anlaesslich einer auftragsarbeit fuer das internationale wiener akkordeon festival. als erste wiener akkordeon boygroup sieht sich belofour mehr denn je kuenstlerisch sowohl der zeitgenossenschaft als auch dem entertainment verpflichtet. mit energie und lebensfreude lassen die herren ihre diversen biographien ihre musikalischen vorlieben und ihre recht ausgepraegte bereichernde verschiedenheit ineinander fließen und zelebrieren mit virtuositaet und klanglust das material ihres jeweiligen interesses, getrieben von einer unbaendigen freude am anders sein des
anderen. kleine vocalpassagen zwischendurch sind belofour anliegen, sind immer auch statements, sind stilmittel und unterhaltsame abwechslung zugleich.

paul schuberth pigini: akkordeon
nikola zaric guerrini: akkordeon
stefan heckel pigini: akkordeon
stefan sterzinger victoria: akkordeon

www.belofour.com
www.galileomusic.de/sml/25413
www.paulschuberth.com
www.nikolazaric.com
www.stefanheckel.at
www.sterzinger.priv.at

 

Pressestimmen:
„Vier anerkannte Großmeister des Akkordeons treffen einander zum gemeinsamen Spiel. Flinke Tastenkünstler, Musik im Flow und als Hörerin ist man mittendrin!“ – Harald Justin, Concerto

„Ein farbenprächtiges und ungemein abwechslungsreiches musikalisches Feuerwerk mit improvisatorischem Anstrich, das einen von der ersten Sekunde an zu begeistern weiß.“ – Michael Ternai, mica

„Belofour gelingt es scheinbar mit Leichtigkeit, einen wagemutigen Stilbastard auf der Landkarte der avancierten Akkordeonmusik zu positionieren.“ – Stefan Koroschetz, skug

„Aber Achtung – trotz aller Vielseitigkeit ist dem Quartett mit Suiten Suite ein homogenes, erdiges und ästhetisches Album gelungen. Eines, das ein wiederholtes Einhören verlangt und einen Mal für Mal mit neuen Entdeckungen belohnt.“ – Martin Steiner, folker

„Steig doch mit ein Hörer, Hörerin, greif zum Luftakkordeon!“ – Rainer Krispel, Musikarbeiter

Oskar Werner

© Stephan Mussil

Einlass: 19 Uhr | Beginn: 20 Uhr
Dauer: 95 Min.

Freie Spende mit Vorschlag:
Sozial 12,-
Normal 20,-
Support 25,-
Freier Eintritt mit Kulturpass

Begrenzte Sitzplätze, Reservierung empfohlen:
oskar.werner@schweigendemehrheit.at

Oskar Werner
Kompromisslos in die Wiedergeburt

 

Sophie Resch: Textarbeit / Regie
Stefan Sterzinger: Musik
Bernhard Dechant: Textarbeit / Regie / Spiel

Ich durfte am Tisch der Götter sitzen;

ein Zitat von Oskar Werner, dem Theater- und Filmschauspieler mit der magischen Stimme. Zu Lebzeiten vergöttert von vielen, berühmt geworden durch den Film Jules et Jim, in dem er ein neues, differenziertes Männerbild geprägt hat. Aber: Wie viel Gott verträgt ein einzelner Mensch, ohne daran zu zerbrechen? Und: Wer waren diese Götter, an deren Tafel Werner gesessen ist? Eine Tafel, an der sich der hochsensible Künstler schließlich vor den Augen seines Publikums zu Tode getrunken hat. Im Leben wie im Spiel war Oskar Werner exzessiv und kompromisslos. Bernhard Dechant Sophie Resch und Stefan Sterzinger folgen dieser Maxime, um Mythos und Realität und die Wechselwirkung von Genialität, Sucht und Sensationslust genauer zu untersuchen.

Eine Hommage an den Künstler Oskar Werner entgleist zur erbarmungslosen Auseinandersetzung über den Umgang der österreichischen Gesellschaft mit der Volksdroge Alkohol.

Wollen wir an Oskar Werners „Tisch der Götter“ sitzen oder darunter liegen?
„Im Scheitern liegt die größte Wahrheit und nur die Liebe zur Wahrheit schafft Wunder“
Der Abend scheitert, doch das Glas bleibt halbvoll.

www.sophieresch.com
www.sterzinger.priv.at
www.bernhard-dechant.at

Zwiegespräch mit Oskar Werner – Ö1

Pressestimmen:

„…Dechants Spiel ist der reine Wahnsinn: Er führt Gespräche mit Werner, legt die Tiefpunkte seiner sowie der eigenen Biografie offen und führt so bestechend den Unterschied zwischen großem Trinker und kleinem Alkoholiker vor. Musiker Stefan Sterzinger leert indes ungerührt ein Stamperl nach dem anderen. Harter Abend, große Kunst.“
– Falter, Martin Thomas Pesl

„…Der Reiz dieses Theaterabends liegt in der vollkommen mode- und trendfreien Gestaltung, vor allem aber in der Nachdrücklichkeit des leidenschaftlichen Anliegens Bernhard Dechants. Aus seinen offengelegten persönlichen Erfahrungen, gespiegelt in Werners Fall, leitet er im zweiten Teil ein sozialpolitisches Pamphlet ab….“
– Der Standard, Margarete Affenzeller

Oskar Werner

© Stephan Mussil

Einlass: 19 Uhr | Beginn: 20 Uhr
Dauer: 95 Min.

Freie Spende mit Vorschlag:
Sozial 12,-
Normal 20,-
Support 25,-
Freier Eintritt mit Kulturpass

Begrenzte Sitzplätze, Reservierung empfohlen:
oskar.werner@schweigendemehrheit.at

Oskar Werner
Kompromisslos in die Wiedergeburt

 

Sophie Resch: Textarbeit / Regie
Stefan Sterzinger: Musik
Bernhard Dechant: Textarbeit / Regie / Spiel

Ich durfte am Tisch der Götter sitzen;

ein Zitat von Oskar Werner, dem Theater- und Filmschauspieler mit der magischen Stimme. Zu Lebzeiten vergöttert von vielen, berühmt geworden durch den Film Jules et Jim, in dem er ein neues, differenziertes Männerbild geprägt hat. Aber: Wie viel Gott verträgt ein einzelner Mensch, ohne daran zu zerbrechen? Und: Wer waren diese Götter, an deren Tafel Werner gesessen ist? Eine Tafel, an der sich der hochsensible Künstler schließlich vor den Augen seines Publikums zu Tode getrunken hat. Im Leben wie im Spiel war Oskar Werner exzessiv und kompromisslos. Bernhard Dechant Sophie Resch und Stefan Sterzinger folgen dieser Maxime, um Mythos und Realität und die Wechselwirkung von Genialität, Sucht und Sensationslust genauer zu untersuchen.

Eine Hommage an den Künstler Oskar Werner entgleist zur erbarmungslosen Auseinandersetzung über den Umgang der österreichischen Gesellschaft mit der Volksdroge Alkohol.

Wollen wir an Oskar Werners „Tisch der Götter“ sitzen oder darunter liegen?
„Im Scheitern liegt die größte Wahrheit und nur die Liebe zur Wahrheit schafft Wunder“
Der Abend scheitert, doch das Glas bleibt halbvoll.

www.sophieresch.com
www.sterzinger.priv.at
www.bernhard-dechant.at

Zwiegespräch mit Oskar Werner – Ö1

Pressestimmen:

„…Dechants Spiel ist der reine Wahnsinn: Er führt Gespräche mit Werner, legt die Tiefpunkte seiner sowie der eigenen Biografie offen und führt so bestechend den Unterschied zwischen großem Trinker und kleinem Alkoholiker vor. Musiker Stefan Sterzinger leert indes ungerührt ein Stamperl nach dem anderen. Harter Abend, große Kunst.“
– Falter, Martin Thomas Pesl

„…Der Reiz dieses Theaterabends liegt in der vollkommen mode- und trendfreien Gestaltung, vor allem aber in der Nachdrücklichkeit des leidenschaftlichen Anliegens Bernhard Dechants. Aus seinen offengelegten persönlichen Erfahrungen, gespiegelt in Werners Fall, leitet er im zweiten Teil ein sozialpolitisches Pamphlet ab….“
– Der Standard, Margarete Affenzeller