
Formen
Forme(l)n Formen bedingen andere Formen, alles was einen Platz einnimmt, zeichnet automatisch ein Negativ seines Selbst.
Wir haben uns länger Gedanken gemacht, was wir mit unserer derzeitigen Aktion formulieren wollen bzw. wie wir als Kollektiv mit verschiedenen Themen, die uns persönlich interessieren, umgehen und diese in einem sinnvollen Setting synchronisieren können.
Aus diesem Grund haben wir uns dazu entschlossen ein gewisses Schlagwort in den Raum zu stellen, um das wir unsere Assoziationen frei stricken können- es entstand f(F)orme(l)n – in dessen Rahmen wir uns individuell und kollektiv bei dieser Ausstellung ausdrücken.
Termine:
- Vernissage 15.12.2018 ab 19:00
- dazwischen Montag 17.12 und Mittwoch 19.12 jeweils 17-21:00
- Finissage 21.12.2018 ab 19:00
anainnkollektiv.com
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5-saitige Viola, Gesang, Looper, Maulgeige, Glasharmonika..
Früher oder später musste es kommen: Jelena Popržans Soloprogramm. Vor etwa 9 Jahren begann sie mit dem Duo Catch-Pop String-Strong Wiens Bühnen unsicher zu machen, auch mit Madame Baheux und Sormeh festigte sie ihren Ruf als einfallsreiche Arrangeurin, expressive Stimmkünstlerin und Entertainerin mit komödiantischem Talent und politischem Engagement. Wo immer man sie stilistisch verorten will: Neue & Alte Musik, World, Singer-Songwriting, Kabarett, Neues Wienerlied, Folk, Jazz oder was auch immer, Popržan saugt sich den Nektar aus all diesen Genres und lässt ihre ureigene Mischung daraus gären. Eine abwechslungsreiche Revue darf erwartet werden, Songs, Kompositionen, Sounds. Hommagen an vergessene Traditionen und unvergessliches Neues!
www.jelenapoprzan.com/video

“ […] Musikalisch hat das Trio trotz der Vielfalt in der Wienerlied-Szene eine Nische entdeckt: „Es gibt so viel Blues im Wienerlied, wir wollen den Punk hineinbringen“, sagt Manuel Zauner. Wobei die drei mit dem Begriff weniger die Zusammenführung der Brüder Schrammel mit den Sex Pistols als die Überschreitung von Konventionen innerhalb des Genres meinen. Es soll dreckiger und räudiger klingen, als man es vom Wienerlied bis jetzt gewohnt war. […] Hier wird der Heurigenweinseligkeit, die man dem Wienerlied oft nachsagt, der finale Stoß versetzt.“
www.fiakerfiasko.at