Die Lesbarkeit eines Bildes. Eine Frage der Distanzen. Das optische Verhalten stimulieren. Den Blick in Bewegung halten. Das Bild als Gelände. Relationen der Tiefe. Transparenz der Schichten. Erkenntnis das Experiment. Überraschung die Wahrnehmung.
Geboren 1968 in Hamburg, widmet sich Onno Ennoson seit Mitte der neunziger Jahre in Wien der Erkundung und Zusammenführung von Bildern, Zeichen und Klangwelten.
Zebra Walk betritt mit dem Auftrittsort „Spitzer“ diesmal neues Terrain und die Fans dürfen gespannt sein. Denn konsequenterweise muss es dafür freilich auch ein Programm mit weitgehend neuen Kompositionen (u.a. auch ein paar eigenen) geben – also alles zwischen funkigem Jazz über Latin bis hin zum jazzigen (Alles)Walzer(!) – haben sich die Zebras dann gesagt und sind losgestürmt. Winter Grooves!
Trompete: Josef Melchior Sax: Gerhard Walter Keyboard/vokal: Susanne Januska Bass: RRemi Brandner Schlagzeug: Stefan Holzreiter
Forme(l)n Formen bedingen andere Formen, alles was einen Platz einnimmt, zeichnet automatisch ein Negativ seines Selbst.
Wir haben uns länger Gedanken gemacht, was wir mit unserer derzeitigen Aktion formulieren wollen bzw. wie wir als Kollektiv mit verschiedenen Themen, die uns persönlich interessieren, umgehen und diese in einem sinnvollen Setting synchronisieren können.
Aus diesem Grund haben wir uns dazu entschlossen ein gewisses Schlagwort in den Raum zu stellen, um das wir unsere Assoziationen frei stricken können- es entstand f(F)orme(l)n – in dessen Rahmen wir uns individuell und kollektiv bei dieser Ausstellung ausdrücken.
Termine:
Vernissage 15.12.2018 ab 19:00
dazwischen Montag 17.12 und Mittwoch 19.12 jeweils 17-21:00