Goldgelb Records – Labelabend

© Akruul1

Konzert: 23. Februar 2024 / 20 Uhr
Öffnungszeit: ab 18 Uhr

An diesem Abend feiert das 2017 gegründete Vienna-Based Label „Goldgelb Records“ einen Albumrelease sowie sein mehrjähriges Bestehen. Eröffnet wird der Abend mit einem Analog-Ambient-Konzert des Label-Chefs aka Akrüül gefolgt von einem Kraut-Improv-Set von Aksiseda. Zum Abschluss präsentiert STEFAN GEISSLER gemeinsam mit Band (sg+b) sein im November 2023 auf Goldgelb erschienes Album „Cassette“. sg+b spielen, so der O-Ton, ‚eine auch für uns selbst schwer vorhersehbare Mischung aus Post-/Kraut-Rock inkl diverser Experimentalspielarten und ‚reiner Popmusik‘. „

Goldgelb Records
Interview with mica from 2020:
https://www.musicaustria.at/das-ist-ein-richtig-gutes-format-julian-klien-goldgelb-records-im-mica-interview/

https://goldgelbrecords.bandcamp.com/
https://soundcloud.com/goldgelbrecords
https://www.discogs.com/label/1266517-Goldgelb-Records

STEFAN GEISSLER
https://geissler.klingt.org
https://stefan-geissler.bandcamp.com/

Akrüül
Akrüül is a project by artist and musician Julian Klien, an artist from Vorarlberg who is based in Vienna.  The productions of Akrüül move between dub, tribal and ambient and are shaped by influences from the German Krautrock era, among others. In 2017, he founded Goldgelb Records, a platform for artists from the electronic experimental scene.
https://akrl.bandcamp.com/album/spiegeleffekte-ep

common ground

© Olivia Hild, _melt_, Performance-Installation, Tanz*Hotel AAR Term 18
© Foto: Martina Stapf

Vernissage: 7. März 2024 / 18 Uhr
Austellung: 8. März bis 6. April 2024
Öffnungszeiten: Do – Sa / 18 – 22 Uhr | So ab 16 Uhr

Artist Talk mit Olivia Hild, Iris Dittler & Sarah Sternat
6. April 2024 / 18 Uhr

eine Ausstellung im Rahmen von Living Positions

Begleitend zum Performance Programm von Living Positions wird die Ausstellung common ground von 07.03. bis 06.04.24 im Kulturraum Spitzer gezeigt. Sie gibt einen Einblick in das aktuelle Geschehen in der österreichischen Performancekunst: Die Künstler*innen Saskia Hölbling, Anne Juren und Liquid Loft, die im Odeon Performances aus ihrem Repertoire zeigen, treten in der Ausstellung in einen Dialog mit den drei aufstrebenden Künstler*innen Olivia Hild, Sarah Sternat und Iris Dittler. Dabei werden Gemeinsamkeiten und Kontraste zwischen den Künstler*innen sichtbar und ein Bogen aus dem Repertoire etablierter Performancekünstler*innen zu Nachwuchstalenten gespannt. Die Ausstellung verknüpft überdies auch Materialität mit Immaterialität und fragt wie immaterielle Performances ausgestellt und materiell, also medial, erlebt werden können. common ground verbindet sechs Künstler*innen die mittels unterschiedlicher Kunstformen das gemeinsame Interesse an der Überwindung disziplinärer Barrieren teilen.

KÜNSTLER*INNEN IN DER AUSSTELLUNG:

OLIVIA HILD im Dialog mit DANS.KIAS
IRIS DITTLER im Dialog mit LIQUID LOFT
SARAH STERNAT im Dialog mit ANNE JUREN

Artist Talk mit Olivia Hild, Iris Dittler & Sarah Sternat am 6. April 2024, 18 Uhr
Moderation: Lisa Moravec

Organisiert und kuratiert von Martina Stapf

 

IDYLL UND DESASTER

Austellung: 28., 29. Dezember 2023
Öffnungszeiten: 17 – 22 Uhr

FINNISAGE der Extraklasse (5C)
100g? Oder darfs auch etwas mehr sein?

Konzert 20 Uhr mit 2 scofflaws aka two boys aus Halle.
https://twoboys2.bandcamp.com/album/dough-touch

 
Kommt und besingt mit uns das Ende.

Finnisage IDYLL UND DESASTER am 29. Dezember 2023 ab 17 Uhr geöffnet.

Ausstellende: Susann Richter / Clemens Meinecke / Therese Lippold

©Susann Richter


IDYLL UND DESASTER

Gemeinsam schlendernd durch die Absurditäten dieses Daseins, zuckend durch die Ruinen der Arbeit(*innenklasse) – Auswurf und Aufbau.
Hüpfend geht‘s über die feinklingigen Banalitäten des Alltags, vorbei an einem illustrem Auffahrunfall zwischen Schönheit und Alptraum.
Während eben schon leise das Klo überläuft, wühlen wir noch im Kühlschrank von morgen.

IDYLL UND DESASTER ist eine transdisziplinäre Ausstellung, in der bildhauerische und installative Arbeiten, Zeichnungen und Malerei, sowie fotografische Arbeiten einen gemeinsamen Raum schaffen, 
um in unterschiedlichen Materialien und Ansätzen die G__________eit zu feiern. 
Teile der Werke entstehen vor Ort und in Reaktion auf die Räumlichkeiten des Spitzer.

An drei Abenden wird die Ausstellung erweitert und ergänzt durch sprachkünstlerische Werken von 
Stephan Langer und Maria Muhar, der legendären heftigen lesung des TEAM HEFTIG (ÖsterreichPremiere!), sowie musikalisch-performativen Formaten von BBF_Productions 
und TWO BOYS aus Leipzig und Halle erweitert und ergänzt.

 

Künstler*innen:
Susann Richter | Clemens Meinecke | Therese Lippold | Amber Hummel | Franny Fränzen | Theresa Ehrenberg | Stephan Langer