Blues at Heart

Taster Class: 19 bis 20 Uhr
Ende:
ca. 24 Uhr
Solidaritätsbeitrag: 5 Euro

 

„Blues at Heart ist zurück im Spitzer! An zwei Dienstagen im Monat tanzen wir inmitten der Spitzer-Ausstellungen Blues. Der Tanz, dessen Wurzeln in der Afro-Amerikanischen Kultur liegen, ist gemeinsam mit der Blues Musik entstanden und ist ebenso divers und vielfältig.

Blues at Heart ist offen für alle – die Abende beginnen mit einer „Taster Class“, die den Einstieg für Neulinge ermöglichen. Danach legen DJs auf und es wird bis Mitternacht getanzt.

Kontakt: bluesatheart@posteo.de
FB: https://www.facebook.com/bluesatheart

 

Blues at Heart

Taster Class: 19 bis 20 Uhr
Ende:
ca. 24 Uhr
Solidaritätsbeitrag: 5 Euro

 

„Blues at Heart ist zurück im Spitzer! An zwei Dienstagen im Monat tanzen wir inmitten der Spitzer-Ausstellungen Blues. Der Tanz, dessen Wurzeln in der Afro-Amerikanischen Kultur liegen, ist gemeinsam mit der Blues Musik entstanden und ist ebenso divers und vielfältig.

Blues at Heart ist offen für alle – die Abende beginnen mit einer „Taster Class“, die den Einstieg für Neulinge ermöglichen. Danach legen DJs auf und es wird bis Mitternacht getanzt.

Kontakt: bluesatheart@posteo.de
FB: https://www.facebook.com/bluesatheart

 

Wort/Klanggebilde

© Christina Kolin

Beginn: 20 Uhr
Bar ab 18 Uhr geöffnet
Freie Spende

Wortklangträume (Hannover)

Wortklangträume ist ein Kunst-Projekt von Tobias Hainer und Bettina Sperling mit einer klanggestaltenden Zugangsweise zu lyrischen Texten. In der Symbiose eines epischen Klangkosmos zwischen filmmusikartigen Dark-Ambient und Postrock-Gitarrenflächen und einer stimmlichen Vertonung der getragenen Stimme wird der Versuch gewagt, die Wahrnehmung von Unvermittelbarem, Undarstellbarem und Unaussprechbarem darzustellen. Im aktuellen Projekt sind Gedichte expressionistischer Dichter*innen ausgewählt und geben einer weiblichen Darstellungsperspektive Raum. Die Themen beschäftigen sich mit den typischen expressionistischen Themen Krieg, Großstadt, Einsamkeit und Liebe. Die angesprochenen Themen bieten aber auch heute noch Identifikationspotential, da die Texte einen zeitlosen Gestus offenbaren. Die selbstkomponierte Musik spiegelt dabei mit ihren speziellen Klanggestaltungen die Stimmung der Gedichte wider. Gezielt eingesetzte Klänge sollen akustische Eindrücke des inneren Selbst vermitteln; zugleich findet eine Verzerrung der Wahrnehmung statt, die das Gefühl der Zerrissenheit des Individuums intensivieren soll. Ziel der stimmlichen Vertonung ist eine Akzentuierung der verschiedenen Facetten der Lyrik. Die getragene Stimme des Sprechers drückt dabei auch eine kritische Distanz aus, in der eine kognitive und sinnliche Auseinandersetzung mit den Themen aus heutiger Sicht angestrebt wird.

 
RUG  (Wien)

Live loops, Rubic’s Cube-like rhythmic interweavings, improvisations rich in overtones somewhere at the interface between contemporary jazz and New York School minimal. In their performances they interweave surfaces, dots, strokes, colours, shapes, with plenty of space upwards and into the distance.